Wintercamp in den Schweizer Alpen


Eine Geschichte über stechende Minusgrade, atemberaubende Höhenmeter und Nudeln mit Pesto. Begleite Sam & Rico auf ihrem unvergessliches Winterabenteuer.

Vier gegen die Kälte.

Die Schweizer Alpen stehen für majestätische Gipfel, tief verschneite Landschaften und eine einzigartige Herausforderung für Abenteurer. Dieser Herausforderung wollten uns stellen. Wir - das sind - Sam, Rico, Tim und Kenan. Und so begann eine unvergessliche Expedition in diese atemberaubende Region. Dies ist unsere Geschichte:

Ausrüstung und Vorbereitung

Das Herzstück des Wintercamps bildete die sorgfältige Auswahl der Ausrüstung. Zwei Fistral Cairo Camo und ein Kirra Classic sollten den notwenigen Schutz vor Wind und Kälte bereitstellen. Lawinengeräte, Schlafsäcke, Isomatten und natürlich Verpflegung rundeten unser Equipment ab. Selbstverständlich durften auch Kameras und Drohnen nicht fehlen, um unsere Abenteuer dokumentieren zu können.

Schweres Gepäck und klirrende Kälte.

Mit Rucksäcken, die über 15 Kilogramm wogen machten wir uns auf und stiegen wir auf eine Anhöhe mitten in den Alpen auf 2800 Metern. Die Temperaturen erreichten tagsüber eisige -10 Grad Celsius und sanken nachts sogar -21 Grad Celsius. Trotz der Kälte war der Himmel tagsüber stets sonnig und bot eine atemberaubende Kulisse, die einen die Minusgrade fast vergessen lies.

Campen in den Alpen

Unser Camp errichteten wir mit Blick auf die majestätischen Gipfel auf einer Anhöhe, die atemberaubende Ausblicke bot. Die Mahlzeiten waren einfach, aber energiereich: klassisch Nudeln mit Pesto, begleitet von Nüssen und Riegeln, um den Energiebedarf in diesen Extremen Bedingungen zu decken. Der Sonnenuntergang in der eisigen Kulisse der Alpen war einfach atemberaubend und wurde nur noch vom Sonnenaufgang am nächsten Tag übertroffen.

Kirra, Cairo Camo

899€

Hervorragende Stabilität

Einfache Handhabung

Lebenslange Garantie

Eisige Nächte, starke Erinnerungen

Das Projekt Wintercamp in den Schweizer Alpen war nicht nur ein Abenteuer in der Natur, sondern auch eine Reise zu persönlichem Wachstum und unvergesslichen Momenten. Wir können auf eine Erfahrung zurückblicken, die uns unsere persönliche Grenzen genauso wie die Schönheit der winterlichen Alpenlandschaft offenbarte.